All this little things are shining brigther than a diamond

Heute war Daniel 24 Geburtstag und jeder seiner Freunde war anwensend und beglück wünschte ihn und er freute sich einfach. Seine Eltern waren auch anwesend gewesen, aber sie waren um Mitternacht wieder gegangen da sie ihren Sohn mit Freunde feiern lassen wollten, da Eltern einfach nicht jetzt hergehörten. Daniel trank etwas von dem Bier, das er in der Hand hielt und blickte gerade zur Tanzfläche als er Robyn ausfindig machte.

Seit Wochen oder waren es Monate? Auf jeden Fall mochte er Robyn mehr als nur freundschaftlich, die beiden waren oft zusammen ausgegangen und er hatte ihr sein Geheimnis anvertraut und sie hatte ihm versprochen nichts weiterzusagen, das freute ihn und somit gab es keine Geheimnisse.

Gerade war sie mit ein paar Mädels am tanzen, als Jungs zu ihnen stießen und etwas zu aufdringlich wurden. Daniel stellte mit einem festen Griff das Bierglas ab und schlängelte sich durch die Menge, die ihm nochmal alles Gute zum geburtstag wünschte und er dabei kurz lächelte.

"Hey, kann ich mal zu meiner Freundin?, sagte er und legte einen Arm um Robyns Hüfte und ging mit ihr ein Stück weg. Aber behielt die Jungs weiterhin im Augen, wenn sie ihm den Geburtstag ruinierten konnte der junge Halliwell Trudeau für nichts garantieren.

"Haben sie etwas gemacht oder so?, fragte er und sah zu dem Mädchen in seinen Armen. Sie war heute bezaubernd, sie war jeden Tag einfach nur hinreißend und er wollte sie einfach nicht an jemanden verlieren.

Heute hatte Daniel Geburtstag und ich war auf seine Feier eingeladen. Mittlerweile war es spät in der Nacht, aber ich bin bis jetzt nicht dazu gekommen, ihm zu gratulieren.

Grade war ich mit ein paar Freundinnen am tanzen, da kam ein ziemlich aufdringlicher Junge, denn sie kannte und fing an mich zu begrapschen und anzumachen. Mit gefiel das ganz und gar nicht, da ich nur Augen für einen habe, Daniel. Vergeblich versuchte ich ihn, von mir weg zustoßen, aber leider klappte es nicht. Grade war ich schon am verzweifeln, als sich ein Arm um meine Hüften legte und ich einen warmen Männerkörper neben mir wahr nahm. Zu meiner Überraschung, war es Daniel. Dieser würgte den Typen ab und wir gingen auf den Balkon.

"Danke, dass du mir geholfen hast, der Typ war sehr hartnäckig." meinte ich und lächelte ihn an. "Ohh, da fällt mir ein, ich bin zwar auf deiner Part, aber habe dir nicht mal gratuliert." gab ich zu und holte ein Päckchen aus meiner Tasche. "Ich wusste nicht, was ich dir schenken sollte, also habe ich mich für etwas praktisches entschieden" sagte ich zu Daniel und gab ihm mein Geschenk. Dort drin, befand sich ein grauer Pullover mit V Ausschnitt und ein Ledergürtel. Hoffentlich gefällt es ihm, habe mir wirklich sehr viel Mühe gegeben, etwas passendes zu finden. Denke, es würde ihm sehr gut stehen. "Herzlichen Glückwunsch, zum Geburtstag" meinte ich und schließlich umarmte ich ihn noch.

"Kein Problem, das ist selbstverständlich wenn eine Frau in Not ist sollte man ihr zur Hilfe eilen, das wissen wir beide oder?, murmelte er dicht an ihren Ohr. Als die beiden auf den Balkon gingen, sah er in den Himmel und lächelte als er die Sterne am Himmel sah.
"Das ist nicht nötig Tiara, es ist gut das du da bist das bedeutet mir schon eine Menge, aber ich sage zum Geschenk trotzdem niemals nein", grinste er und nahm es an sich und öffnete es. Zum Vorschein kam ein Pulli und ein Gürtel, der echt gut abgestimmt war.
"Wow, danke das ist echt toll", sagte er und lächelte ihr zu. Er erwiederte die Umarmung und legte seinen Kopf auf ihren, da sie etwas kleiner war als er. Nach wenigen Minuten löste sie sich voneinander und sahen sich in die Augen.

"Tiara ich muss dir was sagen und ich denke das das was zwischen uns verändert wird, begann Daniel und atmete tief durch. "Also...", sagte er aber dann schloss er die Augen und fluchte.

"Verdammt, das ist so schwer", sagte er und drückte dann seine Lippen auf die ihre.

Er freute sich, zum Glück. Am Anfang wollte ich ihm eine CD oder sowas schenken, jedoch wusste ich gar nicht so recht, was er hört. Also entschied ich mich für Klamotten. "Freut mich, dass es dir gefällt" meinte ich lächelnd zu ihm.

Unsere Umarmung, war sehr lange und intensiv. Ich zog seinen Duft, er roch wirklich toll. Wir löste uns wieder voneinander und er begann etwas zu sagen. Am Anfang war ich verwirrt, denn ich verstand es nicht so recht, jedoch drückte er plötzliche seine Lippen auf ihre. Ich machte große Augen und war einfach nur überrascht, aber ziemlich schnell erwiderte ich seinen Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals.

Ich spürte tatsächlich seine Lippen auf meinen, verrückt. Ich schmolz wie ein Schneemann dorthin. Unser Kuss dauerte sehr lange, aber schließlich mussten wir auch mal wieder Luft holen. Schwer atmend, löste ich mich von ihm und schaute ihn einfach nur an. Ich war nicht fähig etwas zu sagen, geschweige denn zu tun.

Als Tiara den Kuss erwiderte grinste er in den Kuss und er dauerte ziemlich lange aber dann mussten die beiden wieder luft holen und sah sich in die Augen. Dan legte seine Stirn an ihre und lächelte.

"Ich liebe dich und es einfach unbeschreiblich dich in den Armen zu halten", sagte er und gab ihr noch einen sanften Kuss und hielt sie fest an sich.

"Das ist der beste Geburtstag überhaupt, den ich jemals hatte", grinste er und strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr und hob ihren Kinn an so dass sie sich in die Augen sehen können.

"Tiara willst du meine Freundin sein?, fragte Daniel und beugte sich leicht nach vorn, so dass sich ihre Lippen beinahe wieder berührten.

Dieser Kuss, war einfach unbeschreiblich schön. Ziemlich hätte ich gedacht, dass ich solche Gefühle für jemanden haben könnte.

Sie lächelte und legte ihr Hände auf seine Brust. Als er meinte, dass er mich liebt, machte ich große Augen. Niemals hat jemand sowas zu mir gesagt. "Ich...ich liebe dich auch, Daniel" meinte ich und meinte es vollkommen ernst. Es war ein merkwürdiges Gefühl, diese Worte zu jemanden zu sagen.

Als er mich fragte, ob wir nun zusammen sind, ob ich seine Freundin sein möchte, grinste. "Ja, sicher" meinte ich und musste kurz auflachen. Unsere Lippen berührten sich fast, also kam ich ihm wieder nähr und küsste ihn erneut.

Da fiel mir etwas ein, er hat mir vor ein paar Tagen sein Geheimnis anvertraut, dass er zur einen Hälfte ein Hexer und zur anderen ein WDL ist, nun bin ich an der Reihe ihm etwas zu sagen. Ich löste mich wieder von ihm und sah ihn wieder an. "Daniel, du hast mir dein Geheimnis erzählt und jetzt erzähle ich dir meins......ich bin eine Hexe" meinte ich und zuckte einmal kurz mit den Achsel.

Daniel grinste und legte seine Arme um ihre Hüfte und hatte sie eng an sich gezogen, damit sie bei ihm bleibte.
Er gab seiner Freundin ein Kuss auf die Stirn und sah ihr dabei in die Augen. Er freute sich, schließlich gehörte sie ihm nun und kein andere konnte ihn Tiara wegnehmen denn Daniel würde für sie bis auf den Tod kämpfen.

Tiara überbrückte den Abstand und drückte ihre Lippen auf die seinen und er erwiderte den Kuss nur zu gerne und seufzte hinein und in seinem Magen purzelten die Schmetterlinge hin und her. Es machte ihn total verrückt. Nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich und blickten sich lächelnd in die Augen.

"Das war mir irgendwie klar", grinste Daniel und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr und strich dann mit dem Dauem über ihre weiche Haut.

Ich war froh, dass ich es ihm endlich gesagt habe. Aber wie er schon sagte, hat er es sich gedacht. An einem Abend ist so viel passiert. Bestimmt fragen sich schon alle wo wir stecken, vor allem wo das Geburtstagskind steckt.

Ich fühlte mich so wohl und war einfach nu glücklich und erleichtert. Jetzt möchte ich ihn niemals mehr verlieren. Meine Haut fing an zu kribbeln, als er sie berührte.
"Ich glaube wir sollten lieber wieder rein gehen. Es Frage sich bestimmt schon alle, wo du steckst, du bist schließlich das Geburtstagskind" meinte ich und lächelte ihn liebevoll an.

"Was sage wir den anderen denn, ich meine wegen uns?" fragte ich ihn. Natürlich würde ich ganz laut schreien, Daniel ist jetzt mein Freund, aber das wäre ein bisschen blöd.

"Ich glaube sie können etwas länger warten, da ich echt beschädtigt im Moment bin", grinste er und zog Tiara an sich heran und rückte seine Lippen wieder auf die ihre und hielt sie fest, so als hätte er Angst sie wäre nicht echt und nur ein Traum, den er immer hatte.

Nach einer langen Zeit, so kam es ihm vor legte er seine Stirn gegen ihre und blickte ihr tief in die Augen. "Es wäre mir egal, wir sind alt genug um entscheiden zu können das wir zueinander gehören und das ewig und für immer", grinste der junge Mann und küsste sie nocheinmal.

Die beiden bemerkten nicht, das sich ein Wächter der Finsternis hinter einer Mauer versteckt hatte und die beiden beobachtete und auf das verliebte Päärchen zielte, nicht auf die Frau sondern auf den jungen Halliwell - Trudeau. Genau in dem Tiara und Daniel zusammen umschlugen da standen, schoss der Wächter der Finsternis seinen Pfeil ab und traf Daniel im Rücken.

Daniel ließ Tiara nicht los, schloss schmerzhaft seine Augen und atmete tief durch und knurrte. Er sah sich kurz um und sah wie der Mann im schwarzen Nebel verschwand.

"Verdammter Mistkerl", fluchte Daniel und schrie auf, als er sich ruckartig bewegte. Er fiel auf die Knie und biss die Zähne aufeinander als die Schmerzen mehr wurden und das Gift sich in den Nerven und Blutbahnen verbreiteten.

Ich war einfach nur hin und her gerissen. Wir standen einfach nur da und genossen die Zeit zusammen. Auf einmal geschah es alles so schnell.
Ein Wächter der Finsternis griff uns an, oder ehr Daniel. In seinem Rücke steckte ein Giftpfeil. Verdammt. Ich war einfach nur geschockt und weil es so schnell ging, konnte ich gar nicht reagieren.

Der Wächter verschwand und Daniel blutete. Im ersten Moment konnte ich rein gar nichts tun, aber nun war ich wieder klar. "Das tut jetzt weh, Daniel" meinte ich und zog mit einem Ruck den Pfeil heraus. Er schrie auf und es tat mir einfach nur Leid.

Nun lag er auf dem Boden auf meinem Schoss und ich konnte nichts tun. Nur ein Wächter der Finsternis konnte ihm helfen.

Grade wo ich an den Wächter dachte, stand er vor uns. Er lachte nur auf und erfreute sich, über den Anblick. Meine Hände waren voll mit Blut, seinem Blut, Daniels Blut. Mir lief eine Träne die Wange herunter. Er wollte uns beide umbringen, weil wir auf der Guten Seite stehen. Aber warum genau jetzt. Wahrscheinlich weil wir füreinander bestimmt sind und es richtig ist, dass wir zusammen sind.

Der Wächter kam auf mich zu, zog mich an den Haaren von Daniel, der am sterben war und gab mir eine ordentliche Ohrfeige. Mit einem Ruck flog ich auf dem Boden mit dem Kopf als erstes. Irgendjemand muss Daniel helfen verdammt, vielleicht seine Tante.

In Daniel Ohren rauschte es, er konnte kaum noch etwas verstehen, doch als Tiara ihm dem PFeil aus dem Rücken zog, schrie er laut auf und krümmte kurz den Rücken. Vor Shcmerzen schossen ihm etwas Tränen in die Augen, eigentlich zeigten Männer keine Gefühle,a ber das was hier gerade geschah war einfach zu viel.

Daniel lag mit dem Kopf auf Tiara Schoss und sie strich ihm immer wieder beruhigend über die Wange und versicherte ihm das alles wieder gut werden würde. Als Tiara kurz aufschrie und an den Haaren weggezogen wurde und eine Ohrfeie von dem Wächter der Finsternis bekam, explodierte Daniel. Er stand mit wackeligen Beinen auf und die Wut staute sich immer weiter an, bis er nur noch Rot sah. Er schickte einen tiefen Atem aus und verwandelte den wächter in einen Eiszapfen und Daniel grinste.

"Niemand, schlägt meine Freundin und damit meine ich niemand", schrie er und schickte den Wächter erst mal gegen die Wand, wo er in tausend kleine Teile zersprang und dort liegen blieb, da kein Leben mehr in ihm steckte. Der Hexer fiel vor Schwäche wieder zu Boden und schloss seine Augen und die schwärze Umhüllte ihn wie ein kühler Abendwind.

Ich habe wirklich gedacht, nun ist es vorbei. Normalerweise kann ich mich immer wehren, aber es war einfach alles zu viel. So viel ist passiert. Ich hatte wirklich Angst, aber nicht um mich, sondern um Daniel. Verdammt.

Ich war so geschockt, als Daniel aufstand und den Wächter ins Jenseits schickte. Oh Gott. Der Wächter war tot und Daniel fiel zu Boden. Geschockt rannte ich zu ihm und konnte sehen, dass er die Augen geschlossen hatte. In mir stieg die Panik, aber er atmete noch. Erneut legte ich seinen Kopf auf meinen Schoss, streichelte ihm durch sein Haar und über die Wange.

Seine Mutter, meine Tante rief ich und diese kam auch sofort. Diese heilte Daniel, es kostete ihr sehr viel Kraft und ich musste ihr helfen, jedoch schloss sich Daniels Wunde wieder. Ich war einfach nur erleichtert. Wir brachten ihn in sein Bett.

Die Party war vorbei, alle waren verschwunden und ich begab mich in das Zimmer von Daniel. Er war am schlafen, dass soll er auch, schließlich ist er noch schwach.

Mein Kopf schmerzte. Das hatte ich wohl nicht beachtet, schließlich bin ich auf den Kopf gefallen. Bei mir dreht sich alles und Kopfschmerzen habe ich auch.

Mit einem Seufzer, ließ ich mich auf sein Bett fallen, legte meinen Kopf auf seine Brust, nahm seine Hand, deckte uns zu und schaltete das Licht aus. Schnell schlief ich ein. Hoffentlich geht es ihm morgen besser.

Dieser Schwärze war so angenehm, das er sich noch mehr fallen ließ, doch dann wurde er mit einem Ruck wieder nach oben gezogen das er kurz nach Luft schnappen musste, aber kein Laut kam ihm über die Lippen so als wäre er betäubt worden.

Daniel stöhnte kurz auf und spürte etwas weiches unter seinem Rücken, mit einem Ruck öffnete sich seine Augen und erstarrte geradeaus in die Dunkelheit. Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite und erkannte die Lichter von San Francisco. Er lag in seinem bett und als etwas auf seiner Brust liegen spürte, sah er nach unten und erkannte die Umrisse von Tiara.

Sein Engel, war bei ihm und war ihm nicht von der Seite gewichen. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, doch als er sah wie ihre Stirn in Falten lag hob er seine Arme und fuhr über ihren gesamten Körper und stockte als es in seinen Fingerspitzen juckte, gleich danach begann er Tiara zu heilen und er war erschrocken als seine Hände über ihren Kopf waren.

Das Licht verschwand nach einiger Zeit und strich über ihre Wange und sah wie sich ihre Gesichtszüge entspannten und sie sich enger an ihn kuschelte.

Ich war eingeschlafen und es tat einfach nur gut, sich auszuruhen. Leider schlief ich sehr unruhig. Mein Kopf schmerzte, ich machte mir Gedanken um Daniel, so viele Gedanken gleichzeitig.

Plötzlich wurde alles viel angenehmer. Mein Kopf tat nicht mehr weh und ich spürte wie jemand über meine Wange strich. Enger kuschelte ich mich an diese Person und langsam öffnete ich meine Augen. Langsam schaute ich nach oben und sah in Daniels Gesicht. "Hey" meinte ich verschlafen.

Mit meinem Ellebogen stützte ich mich ab um ihm besser sehen zu können. Da wurde mir bewusst, dass mein Kopf wirklich nicht mehr weh tat und das ich es mir wirklich nicht eingebildet hatte. Ich fasste mir an den Kopf. "Hast du mich geheilt?" fragte ich ihn und rutschte noch ein Stück mehr zu ihm, auch wen das schon gar nicht mehr ging. Zwischen uns passte nicht mal mehr ein Blatt Papier.

Daniel drehte sich wieder auf den Rücken und strich über Tiaras weichem Haar und versuchte seine Gedanken wieder zu ordenen, was sich schwierig gestaltete. Immernoch sah er die Bilder wie der Wächter nach Tiara griff und sie gegen etwas hartes warf sie mit dem Kopf aufschlug.

Doch als Daniel den Wächter umbrachte, war es ein sehr gutes Gefühl, das konnte er nicht leugnen. Etwas neben ihm bewegte sich und er sah automatisch nach unten und entdeckte das Tiara ihre Augen öffnete und dann ihn anblickte.

"Hey mein Engel, wie geht es dir?, fragte er und sah ihr in die Augen um irgendein Anzeichen noch von Schwäche oder Schmerzen zu entdecken, doch da war nichts mehr. Es ging ihr gut, soweit konnte er es entdecken.

Daniel grinste und hob ihren Kinn an und gab ihr einen flüchtigen Kuss "Ja, das musste ein ziemlich harter Schlag gewesen sein, nachdem du mich rettest kann ich es doch auch wieder gut machen oder?, fragte Daniel und blickte auf ihre Lippen.

Er legte seine Hände an ihre Hüften und setzte sie dann auf seinen Schoss ab. Er lehnte sich an das Bettgestell an um ihr besser in die Augen zu sehen. Aber da er ihr nahe sein wollte setzte er sich hin und legte seine Hände an ihre Wangen und küsste sie leidenschaftlich und seufzte.

Ich musste lächeln. "Ja, mir geht es gut und dir?" fragte ich besorgt und strich ihm einmal durch seine kurzen blonden Haare.

Gestern ist so viel passiert. Zum Glück geht es ihm gut und mir auch. Jetzt können wir zusammen sein und können einfach nur Zeit zusammen verbringen. Seine Nähe wollte ich einfach nur spüren, ich konnte gar nicht mehr ohne ihn.

Ich frage mich, wie ich je ohne ihn leben konnte. Er sah schon viel besser aus, als gestern. Natürlich erwiderte ich seine Küsse nur all zu gern. Ich griff nach einem Shirt und zog es ihm über den Kopf. Ich fasste an seinen Rücken, dort klebte noch Blut.

"Ja, mir geht es auch gut, ich hab mir um dich sehr viel Sorgen gemacht", murmelte Daniel und sah seine Freundin an. Er würde es niemals durchstehen können, wenn sie nicht mehr bei ihm wäre.
Das hörte sich komisch an, da die beiden gerade mal ein Tag zusammen sind aber es kam ihm so vor, als wäre es Monate oder gar Jahre die sie zusammen verbrachten.

Tiara zog ihm das Shirt über den Kopf und fuhr mit ihren Hände über ihren Rücken, doch dann hielt sie inne und zog kurz die Stirn in Falten. "Hey alles klar?, fragte er und sah ihr in die Augen. Sie zog ihre Hände nach vorn und blickte auf diese hinab, es war noch etwas Blut daran. Daniel grinste stieg aus dem Bett und hob Tiara hoch und lief mit ihr aus dem Zimmer und direkt ins Badezimmer.

Er stellte die Dusche ab und stellte sich mit ihr darunter. Sie versuchte sich zu lösen doch er hielt sie fest und küsste sie leidenschaftlich und nach wenigen Minuten waren sie vollkommen nass und deren Klamotten klebten an ihren Körpern.

"Leider musst du dich ausziehen, sonst kannst du das mit dem Bett direkt vergessen",lachte er und küsste ihre Nacken.

Ich schreckte hoch, als er plötzlich aufstand, aber ohne mich los zu lassen. Ich kreischte kurz auf. "Daniel, lass mich runter" meinte ich lachend.

Nun standen wir um Bad und im nächsten Moment runter der Dusche. Wir hatten unsere Klamotten noch an. "Daniel, du bist verrückt" meinte ich und zog mir schließlich doch mein Shirt auf. Es ging einfach wenig schwierig, schließlich klebte die Kleidung schon an uns wie eine zweite Haut.

Nun fing er noch an meinen Nacken zu küssen, was mein Herz höhr schlagen ließ. Er macht mich einfach nur verrückt. Nun folgte meine Hose, tja jetzt stand ich in Unterwäsche vor ihm. Direkt küsste ich ihn wieder leidenschaftlich.

Daniel grinste frech und zog sich sein Hose aus und warf sie aus der Dusche, die dann auf den Boden mit einem lauten"Platsch" fiel. Er küste sie und fuhr über ihren nassen Körper und legte seine starken Hände an ihrem Rücken und befreite sie von dem lästigen Unterwäsche.

"Wir sind dreckig und es wir Zeit das wir uns säubern", murmelte er und hob seine Freundin hoch, die ihre Beine um seinen Rücken schlang und er sie an die Wand der Dusche abstützte und sie leidenschaftlich küsste. Dieser Abend würde die beiden niemals so schnell vergessen. Eine chaotische, dramtisch leidenschaftliche Nacht war das beste was den beiden passieren konnte.

Das gesamte Band wurde von wohltuenden Stöhnen Geräuschen erfühlte. Das Wasserrauschen dämpfte die Schreie der hübschen Frau die der Mann zum Höhepunkt des Abend brachte.


Wenige Stunden später lag Daniel in seinem Bett und neben ihm lag Tiara eingekuschelt und völlig erschöpft neben ihm. Die beiden hatten eine ganze Weile ihre Liebschaft genossen, die erst am Morgengrauen beendet war. Taira war gleich danach in Daniel Armen eingeschlafen, doch er lag noch wach und dachte über die Zukunft der beiden nach, was würde die beiden wohl erwarten?

Es dauerte nicht lange, da waren wir beide nackt. Daniel hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Mein Herz schlug immer schneller und in mir brodelte die Leidenschaft.

Wie gut, dass Daniel allein wohnt, sonst hätten sich seine Mitbewohner bereits beschwert und wären aus ihrem Schlaf gerissen worden. Wir gaben uns unseren Gefühlen hin und das sehr intensiv. Bei ihm hatte ich keine Hemmungen.

Stunden später lagen wir zusammen im Bett. Unsere Körper immer noch nackt und ineinander verschlungen. Wir hatten eine leidenschaftliche Nacht, die sehr intensiv und lang war. Nach unserem Erlebnis schlief ich einfach erschöpft in seinen Armen ein.

Leider wachte ich nach kurzer Zeit wieder auf und merkte das Daniel wach und am nachdenken war. "Was hast du`? Worüber denkst du nach?" fragte ich leicht verschlafen und schaute zu ihm hoch. Mein Bein lag über eins, mein Kopf hatte ich auf seine Brust gebettet genauso wie meine Hände.