Thema: TVD - Your undead to me Sa Feb 02, 2013 5:02 am
You're Undead to Me
die kinder der verdammten...
Willkommen in Mystic Falls, Es ist eine neue Welt,doch nichts ist so,wie es scheint. Sie Leben immer noch und versuchen gegen den Hunger anzukämpfen. Vampire der Nacht Kämpfen gegen den Blutrausch. Wir haben ein RATING, welches besagt das sich nur User ab 16 Jahren oder älter hier anmelden dürfen. Wir sind ein Reines VAMPIRE DIARIES FORUM , in dem alle Rassen aus der User Legende gestattet sind. Wir nehmen auch ausgedachte Charaktere bei uns auf,doch wir achten sehr darauf das diese nicht zu viele werden,bis alle Seriencharaktere an Board sind. Wir Spielen leicht angelehnt an die Serie. Wir Spielen in der ich Form Vergangenheit oder in der Erzählerform Vergangenheit. Wir haben keine Mindestpostlänge da jeder seine eigene Postlänge finden soll. Wenn du auch Blut geleckt haben solltest und dein Gemüt nach neuen Abenteuern lechzt dann komm und Melde dich an in der geheimniss umwogenen Stadt MYSTIC FALLS an. Ps. Wir Schreiben nach dem Prinzip derORTSTRENNUNG
„Lebe ewig.Umrunde die Welt auf millionenfach unterschiedliche Weise. Sei offen für jede Liebe. Unsterblichkeit.Wie könnte man sich so etwas nicht wünschen? Nur eins erwähnen sie beim Verkaufsgespräch nicht: Die Zeit. Die endlose, leere Zeit. Kein Schlusspfiff, keine zweite Halbzeit, kein Maß. Nur Erfahrungen und Erinnerungen, die dich verfolgen. Du zerlegst sie, betrachtest sie, bereust sie, immer wieder aufs neue. Irgendwann begreifst du, dass es nur eine Wahrheit gibt: Du kannst nicht ewig leben, ohne Fehler zu machen.Nur zu. Lebe ewig! Vergiss sogar das, was du schon vergessen hast. Aber sie vergessen nichts. Niemals.“
» Rückblende:
Wir schreiben das Jahr 1864. Es ist eine kalte Herbstnacht und ein Krieg steht den Bewohnern der kleinen Stadt bevor. Ihre Hoffnung klammern sie alle an ein Gerät, welches ein damals Junger stattlicher Mann namens Jonathan Gilbert erfand. Dieses Gerät sollte sie vor jene beschützen, die sie so sehr hassten und zu gleich auch fürchteten. Einige von ihnen dachten nicht, dass sie den Krieg gewinnen konnten und diese Handvoll Menschen sollte recht behalten. Es tummelten sich Vampire in der Stadt und selbst am Tage waren sie unter ihnen.
» Gegenwart:
Wir Schreiben nun das Jahr 2012. Es ist Sommer, die Sonne scheint stark und man sieht vereinzelt Menschengruppen in ihren Autos die Straßen der Stadt hinunter fahren. Am Rand auf einer kleinen gemütlichen Bank mitten unter einer schönen Eiche saßen sie. Niemand erkannte sie und auch keiner wäre darauf gekommen, dass sie nicht so waren wie sie. Damon, Katherine, Stefan und Lexi schienen die wohl letzten ihrer Art in Mystic Falls zu sein. Sie sind erst vor ein paar Tagen angekommen und genossen jetzt schon die Freiheit, die sich ihnen bot.
Denn noch vor 148 Jahren konnten zumindest Damon, Katherine und Stefan nicht einmal im Traum daran denken so unbeschwert zu leben als die Bewohner versuchten sie mit Fackeln zu töten. Sie flohen aus der Stadt und suchten Schutz inmitten der umliegenden Dörfer wo sie auch auf Lexi trafen die sich gerade einen Drink genehmigte. Hier in dieser kleinen Stadt gibt es allerhand neues zu begutachten. Neue Menschen sowie neue Rassen denn auch Werwölfe und Hexen haben hier ein zu Hause gefunden.
Bonnie Bennett, eine Hexe - des guten - lebt bei ihrer Gram, da sie mit ihrem Vater nicht mehr so wirklich klarkam, seitdem er wusste, dass seine Tochter eine Hexe ist. Er fühlte sich irgendwie allein und im Stich gelassen, weil seine Frau ihn vor ein paar Jahren für einen anderen Mann hat sitzen lassen und nun war auch noch seine Tochter weg.
Caroline Forbes und Elena Gilbert lebten wohl den Traum eines jeden Teenagers. Sie waren beliebt, hatten Cheerleader Training und coole Freunde. Der Bruder von Elena - Jeremy konnte da wohl eher weniger mitreden. Er verfiel den Drogen ganz und gar und konnte auch bis jetzt ohne fremde Hilfe keinen Ausweg finden. Seine Eltern und auch seine Tante die zwar nicht in Mystic Falls lebte jedoch regelmäßigen Telefonkontakt zu den beiden pflegte machten sich so langsam sorgen um ihn.