Die Schatten werden länger !

Die Schatten werden länger !
4 Januar
Offene Szene für alle die wollen .

Kai war grade in einer Bar gewesen. Er musste sich ja auch mal ein wenig Luxus gönnen wenn er schon wie ein Besessener Hexen jagte. Er hatte sich hoch gearbeitet zu einen Hochrangigen Dämon. Das sein Blut eigentlich das gleiche war , was durch der Quelle ihren Körper floss wusste er nicht. Nein er wusste nichts von seiner Familie und das war auch gut so. In Der Bar hatte er ein Mädchen Aufgegabelt was er mit zu sich nahm. Dort angekommen vergnügte er sich mit ihr ein wenig. Spaß war wirklich was anderes. Die Dame war zu nichts zu gebrauchen gewesen. Er war enttäuscht das er so eine lausige Partnerin ausgesucht hatte. Hochgradig schmiss er sie aus der Wohnung und war frustriert. Gott waren alle Weiber zu nichts mehr zu gebrauchen gewesen? Er seufzte und beschloss in der Unterwelt nach den Rechten zu sehen.

Kaum dort angelangt vernahm er die Stimmen zweier Damen. Im Schatten getarnt bewegte er sich zu den Stimmen. Ein tolles Schauspiel welches sich ihm bot. Er zeigte sich noch nicht sondern sprach „ Wow eine Weiber Schlamm Schlacht. Hätte ich das vorher gewusst dann hätte ich wohl Jungs eingeladen.“ Seine Stimme erklang überall. Schließlich war es hier sehr Echoreich. Als er sah wie eine der Beiden einen Dolch zu sich nahm seufzte er. Mussten sie sich immer gleich verletzten wollen?
Er schieckte der Dame mit den Dolch tierische Kopfschmerzen so das diese wohl den Dolch fallen lassen musste und zurück taumeln musste. Erst wenn sie Abstand hatte ließ er es bleiben und trat aus seinen Schatten vor. „ So Lady´s was gibs den hier für ein Problem? Kann man das nicht mit Worten klären? Muss man gleich Waffen zücken?“ fragte er nach und hatte ein Diabolisches grinsen im Gesicht. „ So ich warte….“

Hui Kai war da wohl in einen Tierinnen Käfig gelandet. Aber es störte ihm nicht im geringsten ehr das Gegenteil war der Fall gewesen. Ihm gefiel es sogar sichtlich. Auch als die fremde ihn anfauchte grinste er. „ Holla du brauchst echt ein Maulkorb meine Liebe. Du hast hier unten nichts verloren das ist nicht deine Liege. Hier kannst du nicht mit Halten“ meinte er und grinste weiterhin. Nein hier hatten die Dämonen die Macht gehabt. Da konnte kommen wer wollte. Autsch jetzt hatte sie ihn aber getroffen gehabt als sie fragte wer er war. Aber nein das hatte sie natürlich nicht und ehe er sich der fremden widmete sah er zu Alexandra die zu ihm kam.

„Oha Alexandra du hast gegen den Freundschaftscodex verstoßen? „ er musste dabei lachen. „ Das ist doch echt…. Kinderkram. Mensch Mädchen werdet doch mal erwachsen…2 murmelte er und grinste zu Alexandra. „ Dafür musst du mir nicht danken Liebes. Ich hatte es halt….gemerkt das du hielfe brauchst.“ Meinte er und schaute wieder zu der Fremden. Ehe sie sich aber versehen konnte war er schon hinter ihr und flüsterte ihr ins Ohr. „ Man nennt mich Alex…..Tiergerkätzchen….“ schnurrte er kurz ehe eine Hand auf ihren hintern landete und er auch schon wieder neben Alexandra auftauchte. Natürlich war er nicht blöde und stellte sich mit Kai vor. Denn so hieß er nur in der Menschenwelt. Da sah er aber auch anders aus. Seine Tarnung war eben perfekt gewesen.

Kai grinse etwas und musste sich eingestehen das die kleine da vor ihm ganz schön was auf den Kasten hatte. Sie schien ihn unzähmbar zu sein und genau das mochte er an Frauen. Wenn sie Wild waren und entschlossen. Sie konnten dann immer so herrlich rummeckern und ihre Augen strahlten förmlich vor Wut. Genau tat es bei der Fremden ebenfalls. „ nun kennst du mein Namen nur kannst du auch deinen Verraten. Das würde ich nur als Fair erachten.“

Kai hatte es noch Freundlich gemeint als er sich vor stellte doch die dunkelhaarige liebte es den Bogen wohl zu überspannen. Kaum eine Regung von Kai war zu sehen als diese begann ihr Mund auf zu machen. Sicherlich konnte Kai auch anders aber dieses Mal wollte er es etwas ruhiger angehen. Er hatte ja noch nicht mal was getan oder geschweige den er wollte irgendwas tunm. Er wollte lediglich Alexandra aus den Fängen dieser kleinen Hexe befreien das war alles. Aber sie schien bissig zu sein und nicht grade wohl gesonnen. Oky eine Hexe die in der Unterwelt kam war ja auch schön blöde gewesen und auch noch Selbstmörderisch veranlagt. Zumindest in Kais Augen. Er vernahm die letzten Worte und das war ein Schluck zu viel des Guten. Er war gefasst eigentlich und rastete nicht zu schnell aus aber das sie es wagen konnte ihn derart zu beschimpfen passte den Blonden nicht.

Wenige Sekunden später Tauchte er vor ihr auf und drückte sie gegen die Wand. In Sekunden schnelle hatte er ihr den Dolch abgenommen und drückte diesen gegen die Kehle der Jungen Hexe. In seinen Augen war nun Wut zu sehen und extremer Zorn. „ Mädchen pass mal auf. Solch Kreaturen wie du es bist seit Schuld daran das mich die Frauenwelt nicht mehr bekommt. Ihr habt mir das Genommen was mir am Wichtigsten war.“ Knurrte er sie an und ging mit seinem Gesicht zu ihr an Ohr. Er flüsterte leise „ Ihr habt mir meine Frau und mein Kind genommen. Kathryn dann sag mir jetzt mal bitte wer die wahren Monster sind.“ Er wicht mit den Kopf zurück und man konnte etwas Traurigkeit erkennen und doch schlug es um in Blinde Wut. Am liebsten hätte er ihr gleich die Kehle durch geschnitten aber er wusste das er keinen Spaß daran haben würde. Deswegen schneidet der Dolch auch nur ein kleines Stück in die Haut des Halses ehe er wieder ab ließ.

Er stand nun wieder neben Alexandra. Er hörte was Alexandra sagte und grinste. „ Ach die Kleine ist die Schwester von der? Wie süße. Ist ja überhaupt keine Ähnlichkeit da. Wer weiß vielleicht wurden sie nur Adoptiert.“ Meinte er sarkastisch ehe er sich an die Wand lehnte. Sie war also eine Halliwell. Das hätte er sich auch gleich denken können. Denn nur diese Brut wagte es doch tatsächlich in die Unterwelt zu kommen. In das Reich wo sie eh nicht zu Hause waren. Wenn die Dämonen schon nicht an der Oberfläche leben dürften dann sollten sie doch wenigsten den Dämonen die Unterwelt lassen. Manch einer war gar nicht so drauf versessen gewesen Hexen zu töten sondern wollte einfach nur mit der Familie Leben. Mit jener Familie wollte Kai auch nur leben und doch haben Hexen es gewagt diese ihm zu nehmen. Seine Familie.

Kai hatte von dem Lachgas nichts abbekommen da er etwas weg von Alexandra stand. Zumindest zu diesen Zeitpunkt. Er musste erst mal schauen was eigentlich los war. Immerhin waren es Weiber gewesen und wenn sie um einen Kerl streiten wollte da hätte er sich nicht eingemischt. Aber Kathryn war ja der Meinung gewesen ihn reizen zu müssen und das bekam der Brünetten sicherlich nicht gut. So hatte er in Kurzer Hand sie an die Wand gepresst gehabt und den Dolch an ihrer Kehle gelagert. Ihr berichtet was sie eigentlich nichts anging und abgelassen. Er schaute zu Alexandra die sich fast zu Tode lachte. Er seufzte kurz und musste grinsen. „ Da hilft nur ein meine Liebe. Auslachen….“ Meinte er und schaute dann wieder zu der Halliwell.

Er schüttelte den Kopf und es schmerzte ihn sogar das es als Lüge abgestempelt wurde. Dabei wusste er es besser und er war kein Schauspieler gewesen. Er ballte die Hand zu einer Faust. Innerlich ging ihm die Kleine etwas auf den Zeiger und er Knurrte auf. Den Dolch hatte er ihr abgenommen. Zumindest konnte sie damit niemand mehr schaden. „Kathryn glaub was du willst. Es ist doch eh gleich denn ihr scheret sowieso jeden über den gleichen Kamm und einen Unterschied zu anderen seht ihr nicht. Mag sein das hier die Monster wohnen aber auch andere die ihr Verdammt habt hier zu leben da sie in eurer Welt kein Platz haben.“ Meinte er und griff in seiner Tasche wo er ein Stück Papier heraus holte. Dabei war es kein Papier sondern ein Foto gewesen welches er ihr vor die Füße warf. „ Schau es dir ruhig an. Schau in die Gesichter welches eure Rasse auf den Gewissen hat.“ Meinte er und drehte sich verächtlich von ihr weg.

„ Ihr habt doch keine Ahnung. Sie war eine Wächterin des Lichts gewesen für die ich mich entschieden habe. Ich habe sie niemals in die Welt des Bösen gezogen. Sie wusste das es Riskant war mit mir zusammen zu sein und doch hat es sie nicht Interessiert wer ich war. Sie sah nur den Mann in mir der ich war und nicht den Dämon. Aber weil ihr Hexen ja so schlau gewesen ward habt ihr dass nicht mal gesehen. Neins ie war ja mit einen Dämon zusammen und deswegen war sie genauso Böse wie er selbst. Kivana war eine reine Seele gewesen die nie jemanden etwas hätte tun können. Sie hat mich dazu gebracht alles liegen zu lassen und mit ihr ein Leben aufzubauen. Sie schenkte mir eine Tochter. Stella war so Unschuldig. Aber ihr hexen habt nicht mal Halt vor einem Kind gemacht. Ihr habt sie mir wegnehmen wollen weil ihr glaubtet das ihr mich so verletzen könnt. Das ihr durch meine Tochter an mir heran kamt…. Ich hab es zu gelassen. Ich war so ein Idiot. Hilflos musste ich mit ansehen wie ihr mir auch noch meine Tochter genommen habt. Sie zu töten vor meinen Augen. Da frag ich mich ernsthaft wo bitte schön da das Herz der ach so guten Seelen geblieben ist?“ meinte er. Er wusste nicht warum er ausgerechnet ihr die Geschichte erzählte aber er tat es. Er tat es in einen ruhigen und doch sehr verletzten Ton. Er wollte nur mit seiner Familie das Leben normaler Menschen leben.